Stress ist nicht nur für Tierhalter zum Alltag geworden. Auch Hunde und Katzen bekommen die Begleiterscheinungen unserer schnelllebigen Zeit zu spüren. Können Haustierbesitzer nicht die notwendige Zeit für Hunde und Katzen aufbringen, werden die Folgen nicht ausbleiben. Die Tiere verweigern die Nahrung oder werden unsauber. CBD kann als sanftes Mittel verstanden werden, den Tieren zurück in ihr inneres Gleichgewicht zu verhelfen. Daneben ist eine unterstützende Wirkung bei verschiedenen Beschwerden nachgewiesen.
Was ist CBD?
CBD, oder auch Cannabidiol, ist der wohl bekannteste Inhaltsstoff der Hanfpflanze. Seit Jahrtausenden sind Menschen von der Wirkung der Heilpflanze überzeugt. Heute haben Studien die Wirksamkeit von CBD weithin bestätigt.
Wer CBD für Hunde und Katzen verwenden möchte, braucht keine Bedenken zu haben. CBD besitzt im Gegensatz zu THC keinerlei Rauschwirkung. Damit kann das speziell extrahierte CBD Öl bei Mensch und Tier seine gesundheitsfördernde Wirkung entfalten.
Wie wirkt CBD bei Haustieren?
Eins vorweg – CBD sollte nicht als Allheilmittel missverstanden werden. CBD besitzt auch keine Sofortwirkung. Vermutlich müssen Sie bei der Anwendung von CBD etwas Geduld mitbringen. Letztlich wird sich die natürliche und ganzheitliche Wirkung der Hanfpflanze positiv auf die Gesundheit von Hunden und Katzen auswirken.
Die Wirkungsweise von CBD beruht auf der Aktivierung des Endocannabinoid-Systems (ECS). Diese Rezeptoren besitzen nicht nur Säugetiere, Vögel oder Reptilien, sondern auch wir Menschen. Der Wirkstoff dockt an den Rezeptoren des ECS an und kann somit direkt wirken und sich im ganzen Körper verteilen.
Damit kann mit CBD Öl direkt auf die Knochen, die inneren Organe oder die Haut der Tiere eingewirkt werden.
Das Endocannabinoide System ist an folgenden Prozessen im Körper beteiligt:
• Schmerzempfinden
• Appetit
• Stimmung
• Gedächtnis
Das Endocannabinoide System hat die Aufgabe, das ideale innere Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Kommt es zu einer Störung der Homöostase, kann dies unterschiedliche körperlich wie psychische Probleme nach sich ziehen.
Wie wirkt CBD bei Haustieren?
Eins vorweg – CBD sollte nicht als Allheilmittel missverstanden werden. CBD besitzt auch keine Sofortwirkung. Vermutlich müssen Sie bei der Anwendung von CBD etwas Geduld mitbringen. Letztlich wird sich die natürliche und ganzheitliche Wirkung der Hanfpflanze positiv auf die Gesundheit von Hunden und Katzen auswirken.
Die Wirkungsweise von CBD beruht auf der Aktivierung des Endocannabinoid-Systems (ECS). Diese Rezeptoren besitzen nicht nur Säugetiere, Vögel oder Reptilien, sondern auch wir Menschen. Der Wirkstoff dockt an den Rezeptoren des ECS an und kann somit direkt wirken und sich im ganzen Körper verteilen.
Damit kann mit CBD Öl direkt auf die Knochen, die inneren Organe oder die Haut der Tiere eingewirkt werden.
Das Endocannabinoide System ist an folgenden Prozessen im Körper beteiligt:
• Schmerzempfinden
• Appetit
• Stimmung
• Gedächtnis
Das Endocannabinoide System hat die Aufgabe, das ideale innere Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Kommt es zu einer Störung der Homöostase, kann dies unterschiedliche körperlich wie psychische Probleme nach sich ziehen.
Wann wird CBD bei Hunden und Katzen eingesetzt?
CBD besitzt eine breit gefächerte Wirkung, von der auch unsere Haustiere profitieren.
Folgende Einsatzmöglichkeiten sind denkbar:
• Schmerzen
• Nervosität
• innere Unruhe
• altersbedingte Probleme (Verdauung, Muskeln)
Es lassen sich mit CBD Öl keine Krankheiten heilen und bei akuten wie ernsthaften Problemen kann nur ein Tierarzt helfen. Durch die Einnahme von CDB kann Haustieren zu mehr Wohlbefinden verholfen werden. Dadurch reduzieren sich die Beschwerden und den Tieren kann mehr Lebensqualität geschenkt werden.
Wie wird CBD Öl bei Hunden und Katzen angewendet?
Generell bietet CBD Öl für Tiere den Vorteil der einfachen Dosierung. Dennoch kann die Wirkung sich individuell unterscheiden. Es wird daher empfohlen, CBD zunächst geringer zu dosieren und die Dosis bei Bedarf langsam zu steigern.
Begonnen werden sollte mit ein bis zwei Tropfen. Bei größeren Hunden kann bei Bedarf ein Tropfen auf ein Körpergewicht von zehn Kilogramm zugegeben werden. CBD Tropfen lassen sich einfach verabreichen. Die empfohlene Dosis kann über das Futter oder auf Leckerlis geträufelt werden. Idealerweise verabreicht man es aber direkt ins Maul der Tiere, um einen direkten Kontakt mit den Schleimhäuten sicherzustellen.
Soll die Verabreichung gezielt erfolgen, da beispielsweise mehrere Katzen im Haus leben und sich am selben Futter bedienen, kann versucht werden, das CBD Öl mit Wasser zu verdünnen und in eine Pipette zu saugen. Die Flüssigkeit können Sie dem Tier direkt ins Maul geben. Damit lässt sich sichergehen, dass die gewünschte Dosis komplett aufgenommen wurde.
Auf den Produktverpackungen sind meist die Verzehrempfehlungen angegeben. Da CBD, wie bereits erwähnt, keine Sofortwirkung besitzt, sollten Hunde und Katzen zunächst über eine Dauer von drei Monaten damit versorgt werden. Anschliessend kann die Dosis reduziert werden. Besprechen Sie sich am besten mit einem Tierarzt.
Worauf sollte beim Kauf von CBD für Hunde und Katzen geachtet werden?
Beim Kauf ist auf Produkte zu achten, die für die Anwendung bei Tieren empfohlen werden. Wichtig dabei ist ein möglichst geringer Anteil an THC. In einem CBD Öl für Hunde und Katzen sollten keine Terpene nachweisbar sein. Das ideale CBD-Produkt für Katzen und Hunde enthält weder THC noch Terpene.
Hunde reagieren auf THC besonders sensibel. Es können Gleichgewichtsstörungen auftreten. Weiterhin geht den betroffenen Tieren die Kontrolle von Darm und Blase verloren. CBD enthält das volle Pflanzenspektrum des Hanf. Dazu zählen auch Terpene. Für uns Menschen sind die aromatischen Verbindungen gut verträglich. Bei Katzen dagegen können sich Verdauungsbeschwerden einstellen. Es wird angenommen, dass die Katze nicht über die nötigen Enzyme verfügt, um die enthaltenen Terpene im Körper zu verwerten.
Zudem sind Terpene aromatische Stoffe, die einen recht intensiven Duft abgeben. Dadurch kann die Akzeptanz des duftenden Öls bei Tieren erschwert werden.
Besitzt CBD Öl bei Hunden und Katzen Nebenwirkungen?
Bei Einhaltung der vorgegebenen Dosiermenge sind keine Nebenwirkungen von CBD bekannt. Bei Unsicherheit ist mit einer geringeren Dosierung zu beginnen. In Absprache mit einem Tierarzt oder Tierheilpraktiker kann die Dosis entsprechend erhöht werden.
Kommt es zu Nebenwirkungen wie Durchfall oder übertriebener Müdigkeit, ist von einer Überdosierung auszugehen. Die Dosis ist umgehend zu reduzieren. Besprechen Sie sich mit einem Tierarzt darüber, ob die Verabreichung von CBD besser eingestellt werden sollte. Ärztlicher Rat ist ebenso notwendig, wenn Hunde und Katzen zusätzlich Medikamente einnehmen müssen.
Welche Gründe sprechen für CBD bei Hunden und Katzen?
Haustiere und Menschen können an identischen Krankheiten leiden. Tiere empfinden Schmerzen wie Emotionen. CBD wirkt direkt auf das Nervensystem und kann stressgeplagten Hunden und Katzen zu mehr Ruhe verhelfen. CBD kann unterstützend bei der Linderung von Schmerzen wirken und zur Ausgeglichenheit Ihres Haustiers beitragen.
Die Vorteile von CBD bei Hunden und Katzen:
• Die Tiere werden ruhiger.
• Die Tiere können sich besser entspannen.
• Chronische Schmerzzustände lassen sich lindern.
• Die Beweglichkeit kann verbessert werden.
• Die Verdauungsarbeit wird angeregt.
• Die Immunabwehr wird unterstützt.
CBD Öl kann bei Hunden und Katzen zur Unterstützung der allgemeinen Gesundheit eingesetzt werden. Die sanfte und ganzheitliche Wirkung auf Körper und Psyche verhilft den Tieren zu mehr Ausgeglichenheit und einer höheren Lebensqualität.
