Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen erwacht nicht nur die Natur zu neuem Leben – auch unsere Hunde und Katzen spüren den Frühling in jeder Faser. Die Tage werden länger, die Temperaturen steigen, und die Welt draussen lockt mit neuen Abenteuern. Doch was bedeutet das für unsere tierischen Begleiter?
🐶 Hunde: Energiegeladen durch die Blütezeit
Für viele Hunde ist der Frühling die schönste Zeit des Jahres. Die Spaziergänge werden länger, und die Nase ist ständig im Einsatz, um die Vielzahl neuer Gerüche zu erkunden. Doch mit dem Frühling kommen auch Herausforderungen:
Zecken und andere Parasiten: Die Gefahr von Zeckenbissen steigt. Ein geeigneter Parasitenschutz ist jetzt besonders wichtig.
Frühlingsgefühle: Hündinnen können läufig werden, und Rüden zeigen verstärktes Interesse. Achten Sie auf entsprechende Vorsichtsmassnahmen.
Allergien: Pollen können auch bei Hunden allergische Reaktionen hervorrufen. Beobachten Sie Veränderungen im Verhalten oder Hautbild.
🐱 Katzen: Neugierig und verspielt in den Frühling
Katzen – ob Freigänger oder Wohnungstiger – spüren den Frühling ebenfalls:
Fellwechsel: Die Winterunterwolle wird abgestossen. Regelmässiges Bürsten unterstützt Ihre Katze und reduziert die Bildung von Haarballen.
Erhöhte Aktivität: Mehr Spiel- und Jagdverhalten ist typisch. Sorgen Sie für ausreichend Beschäftigungsmöglichkeiten.
Paarungszeit: Unkastrierte Katzen werden rollig, was zu Unruhe führen kann. Eine Kastration kann hier Abhilfe schaffen.
🍽️ Ernährung: Frisch und angepasst
Die gesteigerte Aktivität im Frühling erfordert auch eine angepasste Ernährung:
Leicht verdauliches Futter: Unterstützt die Verdauung und liefert schnell verfügbare Energie.
Hochwertige Proteine: Fördern den Muskelaufbau und die Vitalität.
Vitamine und Mineralstoffe: Stärken das Immunsystem und unterstützen den Fellwechsel.
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Good to know: Wenn es warm wird ... an die Tiere denken